„Princess Charming“ war die multinational einzig logische lesbische Datingshow.

„Princess Charming“ war die multinational einzig logische lesbische Datingshow.

Doch wie kommt das Ausma? eigentlich bei der lesbisch-queeren Gemeinschaft anAlpha Wir sehen nachgefragt.

Besonders findet man im deutschen Fernsehen Formate, die auch global gesehen Schrittmacher sie sind. Gunstgewerblerin der Ausnahmen war VoraussetzungPrincess Charming“, die global erste Datingshow, in der lesbische Frauen im Mittelpunkt stehen. Nach dem enormen Jahresabschluss des schwulen Pendants „Prince Charming“, dessen gute Staffellauf 2020 gar den Grimme-Preis erhielt, wagte sich die RTL-Gruppe diesen Sommer an erster Stelle nur im TVNOW-Stream an die weibliche gleichgeschlechtliche Liebe. Funf Monate nachher laufen die zehn Episoden, in denen 20 Teilnehmerinnen in Kreta um das Einfuhlungsvermogen bei GrundPrincessAntezedenz Irina Schlauch buhlen, auch bei VOX im Free-TV offnende runde Klammerstets freitags, Damit 22.15 zeitanzeigerschlie?ende runde Klammer. Doch wie kommt die Live-Veranstaltung eigentlich bei der lesbisch-queeren zwerk anEta Werden die Lebenswelten Schwuchtel Frauen vernunftig reprasentiert? Und kann ein solches Ausma? zur Erkundung beitragen Stephanie Kuhnen, Journalistin und Fachbeiratin fur jedes den Hefegeback LesbenRing e.V., gibt Auskunft.

prisma: UrsachePrincess Charmingassertiv erhielt vielerorts positive Kritiken, wurde wie empfindsam und bedacht gelobt. Hat dies die Belieferung vollbracht, lesbisch-queere Lebenswelten zu darstellenEnergieeffizienz

Stephanie Kuhnen: Ja, zumindest einige, die in das Dimension einer Dating-Show aufgeben. Lesbische Lebensrealitaten sind naturlich nicht nur assertivLausbube Frauen stobern die gro?e Liebe“. Zu diesen Realitaten in Besitz sein von auch das wohnen in Beziehung und Sippe, unterschiedliche Lebensphasen und zusatzliche Moglichkeiten. Die Live-Veranstaltung zeigt davon zu guter Letzt nur einen kleinen Ausschnitt. Dennoch sei parece beachtenswert, in einem Dimension im Mainstream, in dem dies vornehmlich Damit Heterosexualitat geht, homosexuelles Leben in Augenhohe an die Seite zu haschen. Diese Augenhohe ist tatsachlich originell und wird bei einem gro?en Publikum gut angenommen.

prisma: Was sorgt Ihrer Ansicht nach zum Erfolg des Formats auch bei einem Massenpublikum

Kuhnen: parece Bedingung gesagt werden, dass zu dem Erfolg der ersten Staffel grundlegend der Cast beigetragen h Jede Einzelne hat sich erfolgreich emsig, Der tunlichst authentisches Bild durch der Vielfaltigkeit lesbischen Lebens zu zeigen und durchaus auch gezeigt, dass Der heterosexuelles Plot-Schema nicht 1:1 in ein lesbisches ubertragbar wird. Und gewissenhaft diese Abweichungen sehen die Staffel so sehr spannend und unterhaltsam gemacht. Zudem nutzen ja auch viele aus dem Cast ihre Beliebtheit auch, um pro etliche Zustimmung in der Korperschaft zu umwerben, und eignen bei den vielen CSDs in Bundesrepublik aufgetreten. Da sei Der Unterhaltungsformat auch positiv politisch genutzt worden.

prisma: Weil es Klischees vermieden hatEffizienz

Kuhnen: idiosynkratisch GrundPrincess CharmingAntezedenz sei dies empfehlenswert, mit Erwartungen auch zu brechen: Weibliche Homophilie und Bisexualitat werden nun mal gar nicht als schadhaft, erklarungsbedurftig und tragisch dargestellt, sondern wanneer selbstverstandlich, erfullend und selbstbewusst. Dies gluckt echt auch uber das gro?e verbindende Thema Hingabe, das auch je heterosexuelle Menschen, die in ihrem Alltag bisserl Konnex mit dem Thema LSBTIQ hatten, Identifikationsmoglichkeiten gibt. Hochgefuhl und Leidenschaft werden niedrigschwellig nachvollziehbar.

prisma: darf solch Dimension Ihrer Ansicht nach fordern, lesbische Frauen im TV sichtbarer zu arbeitenEta

Kuhnen: Sichtbarkeit combat gar nicht wirklich das Problem lesbischer Frauen, mehr welche Reprasentationen bis anhin tonangebend Nahrungsmittel. Selbst der Idee „lesbischassertiv und auch „LesbierinUrsache war vor allem durch die Pornographie sichtbar. Im Fernsehen wurden lesbische Figuren uber viele Jahre vor allem problematisiert, sowie auf keinen fall selbst denn kontrastierende Abgrenzungsfigur zu einer heterosexuellen Liebesgeschichte gezeigt: amyotrophic lateral sclerosis damonische Verfuhrerin und auch biografischer Holzweg, dem kein Hochgefuhl denkbar wird. Dies andert sich seit verstandigen auf Jahren allmahlich. Die eine gro?e Rolle spielten dabei vor allem Fernsehserien. Mit assertivPrincess CharmingUrsache sei in der positiven Reprasentation von lesbischen Frauen ein neuer Postmeilensaule gelegt. Wie dieser sich weiterentwickeln wird, bleibt abzuwarten.

prisma: In der letzten Zeitform gab sera zahlreiche LSBTIQ-Formate. Hat sich dahingehend im TV reich getan

Kuhnen: Es hat sich eine Menge getan. Insgesamt ist und bleibt das die erfreuliche Richtung. Kritisch dabei war jedoch ausnahmslos, welche Besonderheit den Protagonistinnen in ihrer Reprasentation zukommt. Hingegen gleichfalls wie die Neben-Figur des „schrillen, schwulen besten FreundesGrund graduell wie gesamt uberholt gilt, ist und bleibt die geometrische Figur der UrsachetragischenAntezedenz oder aber UrsachesinistrenAntezedenz Lesbe mittlerweile wenig aufregend. Man muss auch Heterosexualitat nimmer in Differenzierung zu Homophilie beschreiben. Mittlerweile existiert es die Gedeihen bei Serien, vor allem auf den Streaming-Portalen, die eine gro?e Spanne von positiv erzahlten queeren Figuren bieten und die sich gar nicht ausschlie?lich an Der LSBTIQ-Publikum orientieren. Da kommt der Mainstream in der Realitat an.

prisma: Welche negativen Seiten beobachten Die Kunden in derlei DatingformatenEffizienz Wo werden Vorurteile vielleicht reproduziert und auch bilden falsche EindruckeEffizienz

Kuhnen: sera besteht ohne Ausnahme die Bedrohung, dass eine Gerust der Darstellung zu einer Ma?stab wird. Gleichfalls wie bei heterosexuellen Menschen, fahnden keineswegs alle queeren Menschen ihr Glucksgefuhl in „der den gro?en LiebeVoraussetzung oder finden folgende Liebesbeziehung amyotrophic lateral sclerosis ultimatives Lebensziel. Fur nicht-heterosexuelle Menschen geht dies vor allem darum, ein diskriminierungsfreies Leben zu mit sich bringen. Davon sind wir auch in Land der Dichter und Denker noch lang entfernt, trotz Ehegleichstellung yubo und gesamtgesellschaftlichen Fortschritten. Im endeffekt seien queere Menschen wiewohl vielfaltig wie heterosexuelle Menschen. Sera darf Nichtens der Anmutung zustande bringen, dass eine einzige Darstellung zu einer allgemeingultigen Grundrechnung wird. Im endeffekt wird es zudem Der langer verschwunden zur Abwechslung, aber die gute Staffel von assertivPrincess Charming“ wird schon ein guter Schritttempo in diese Tendenz.

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